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Move your ass – mein krisensicheres Fitness-Setup

werbung | Ende April 2020 habe ich der Plauze den Kampf angesagt. Mit einem fast dreistelligen Gewicht war die Waage von 0 auf 100 in einer Sekunde. Und ich wusste: so kann es nicht weitergehen. Ich wollte der Krise trotzen. Klappen sollte das mit Intervallfasten, einer Sportwatch zum Tracken und viel Schweiß und Fitness mit Freeletics. Heute gucke ich in den Rückspiegel und stelle das Gratis-Angebot der Bezahlversion gegenüber, damit auch Ihr den richtigen Einstieg findet.

Eigentlich schreibt man ein Fazit ans Ende. Aber in diesem Fall ziehe ich es nach vorne. Weil es mich sehr freut und weil ich den Weg dann besser erklären kann. In gut vier Monaten bin ich durch regelmäßige Fitness von 99,1 Kilo auf 93,1 Kilo runter. Das ist zwar noch nicht das Ende, aber ein echt guter Weg. Und dabei habe ich gar nicht auf alle Sünden verzichtet, sondern mich an stressigen oder heißen Tagen auch mal mit Kuchen, Chips, Eis oder Lakritz verwöhnt. Ich bin aber bewusster im Umgang geworden. Und bewege mich sehr viel.

Für Fitness in den eigenen vier Wänden eignet sich z.B. ein Rudergerät

Warm-up mit Rudern

Seit Mitte April habe ich vier Sporteinheiten pro Woche, immer am Montag, Mittwoch, Freitag und Sonntag. Meist trainiere ich morgens nach dem Aufstehen auf nüchternen Magen. Denn durch das Intervallfasten gibt es immer erst nach 12 Uhr Frühstück. Zum Warmlaufen rudere ich auf unserem Waterrower eine Strecke von 8 Kilometern in 32 Minuten. Für die Statistik-Fans: in Summe habe ich 29 Stunden und 33 Minuten auf dem Rudergerät verbracht und habe dabei laut Suunto-App 17.736 Kalorien verbrannt.

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Fitness mit Freeletics

Durch die Kooperation mit Freeletics bin ich in den Genuss einer bezahlten Mitgliedschaft gekommen und habe mir darüber bisher zwei „Training Journey“ ausgesucht: zuerst zum Kennenlernen das 6-Wochen-Programm „Fit for Life“ mit einem Mix aus Cardio und Muskeln. Das war der perfekte Start für mich. Die Sessions sind recht kurz, meist zwischen 15 und 25 Minuten. Dabei gibt es immer ein Warm-up und ein Cool-down. Für den Hauptteil bleiben dann 10 bis 20 Minuten Fitness, in denen der Schweiß oft ziemlich heftig fließt. Das ein oder andere Mal war es mir fast zu schnell vorbei. Aber das lässt sich alles costumizen und auch verlängern.

Nach sechs Wochen fühlte ich mich schon deutlich fitter und auch definierter. Aktuell bin ich bei einem 12-Wochen-Programm mit dem Namen „Balanced Burn“. Und hier steigert sich der Umfang, manches mal geht’s bis zu 40 Minuten auf die Matte. Apropos: ich trainiere ohne Hilfsmittel, Gewichte oder Laufeinheiten. Nur mit dem eigenen Gewicht. Jede Session ist anders, immer abwechslungsreich und somit ist mir auch nach über zwei Monaten noch niemals langweilig geworden. Auch hier die Statistik: bisher habe ich Freeletics 21 Stunden und 4 Minuten durchgezogen und dabei in 54 Workouts 11.539 Kalorien verbraten. Momentan pausiere ich meine Fitness gerade wegen eines verletzten Zehs, daher werde ich in Zukunft mit Schuhen trainieren.

Freeletics Workout mit Matte

Fahrrad & Laufen

Seit ich mehr trainiere, fühle ich mich besser, schlafe gut und achte mehr auf meine Ernährung. Außerdem nutze ich häufiger das Fahrrad als die Vespa und im Rahmen des Homeschooling gehe ich auch mit meiner Tochter laufen. In den vier Monaten kamen 6 Stunden 45 Minuten Joggen dazu und etwa die gleiche Zeit auf dem Rad. Zusammen auch nochmal 11.500 Kalorien.

Ich hoffe, dass ich dieses Fitness-Programm auch nach der Isolation weiter durchziehen kann, auch wenn ich dann eher abends zum Sport komme. Auf jeden Fall werde ich meine Premium-Mitgliedschaft bei Freeletics auch nach Ablauf der Koop verlängern, denn wenn man gleich für ein Jahr bezahlt, dann kostet das 1,54 EUR pro Woche. Und das ist aus meiner Sicht wirklich gut investiert. Denn die App motiviert und bietet ein abwechslungsreiches Sportprogramm, je nach Zielen und Zeit. Du willst auch starten? Dann melde Dich am besten gleich über den Link unten bei Freeletics an und spare 20% auf die Premium-Variante.

Freeletics free vs paid

Schon mit der Basis-Version von Freeletics lässt sich viel anstellen. Somit eignet sie sich für die ersten Trainings, um sich einen Überblick zu verschaffen. Wenn Ihr dann mehr wollt, macht das Upgrade Sinn. Hier stellen wir Euch gegenüber, wo sich die Versionen unterscheiden:

FreePremium
Single exercises27180 +
Bodyweight Workouts1950 +
Warm-ups & Cool-downs1010
Track sprints & runs
Running & Barbell workouts
Audio sessions2070 +
Digital Coach
Adapt training to your needs
Personalized Training Journeys (6-12 weeks)15 +
Recipes & tailored meal plans
Spotify
Statistics
Community Feed
Training Spots
© Freeletics

Wir können jedem nur empfehlen, besser heute als morgen den Startschuss zu setzen und etwas für das eigene Wohlbefinden zu unternehmen. Bewegung gehört auf jeden Fall dazu, gern auch im roten Bereich. Daher hat uns Freeletics als leicht umzusetzendes und langfristiges Sportangebot überzeugt. Ihr wollt auch loslegen? Dann klickt hier.

Linktipps

Herstellerseite „Waterrower“waterrower.de
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Freeletics mit 20 % selbst ausprobierenFreeletics Anmeldung
Herstellerseite „Suunto 7“Suunto 7
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Indoor-SportschuheFitness-Schuhe

Viel Spaß beim Training!

[Kooperation mit Freeletics: Um das Angebot zu testen, wurde uns für sechs Monate der Premium-Account freigeschaltet. Außerdem haben wir ein Shirt und eine Matte erhalten. Weitere Leistungen gab es nicht. Und geschwitzt habe ich auch selbst… – ach, und den Waterrower haben wir schon über 15 Jahre. Da gab’s noch gar keine Influencer, daher haben wir den auch selbst bezahlt. Und freuen uns jeden Tag darüber…]

Kai Bösel
Kai Bösel
Kai Bösel (Jg. 1971) lebt als Patchwork-Papa mit der Familie in Hamburg. Neben NOT TOO OLD betreibt er auch das Väter-Magazin Daddylicious. Außerdem ist er Experte für Influencer-Marketing. Bisher hat er bereits fünf eigene Unternehmen gegründet, schreibt für diverse Print- und Online-Magazine, tritt als Speaker und Moderator auf und betreibt zu diesem Magazin auch einen Podcast. Nach Feierabend entspannt er beim Laufen oder Golf.

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