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Istrien entdecken – Entspannung, Action & Genuss im Norden von Kroatien

Die größte Halbinsel der Adria überzeugt besonders mit einer gelungenen Mischung aus mediterranem Flair, bezahlbarem Luxus und ausgezeichneter Infrastruktur. Anders als an vielen überlaufenen Mittelmeerzielen findet man hier noch authentische Orte und ein ausgewogenes Preis-Leistungs-Verhältnis. Zumindest, wenn man außerhalb der Hauptsaison anreist. Denn es hat sich rumgesprochen, wie schön, erholsam und actionreich es in dieser Ecke in Istrien am Mittelmeer sein kann.

Wir haben im Herbst zwei Wochen an der Adria verbracht und hier ein paar nützliche Infos zu Istrien als Reiseziel gesammelt. Außerdem zeigen wir euch die wunderschöne Unterkunft, die wir online gefunden haben und beschreiben euch ein paar besondere Städte und Ausflugsziele, falls ihr nicht den ganzen Urlaub im hauseigenen Pool verbringen möchtet. Wenn ihr Spaß daran habt, fernab der Hotelburgen in einem Ferienhaus mit Selbstversorgung ein Land kennenzulernen, dann solltet ihr unbedingt weiterlesen.

Klima & Reisezeit

Der Spätherbst erweist sich als ideale Reisezeit. Mit angenehmen 20-22 °C Tagestemperaturen im Oktober lässt sich die Region perfekt erkunden, ohne ins Schwitzen zu geraten. Die Wassertemperaturen um 19 °C erlauben noch erfrischende Schwimmeinlagen, selbst für mich als „Warmduscher“. Eine andere spannende Reisezeit ist das Frühjahr im Mai. Dann sind ebenfalls über 20 Grad und es gibt nur 3 bis 8 Regentage. Und auch das Wasser der Adria ist zu dieser Zeit schon aufgewärmt und liebt wie im Herbst bei 18 bis 20 Grad.

Istrien im Norden von Kroatien ist gerade außerhalb der Hauptsaison ein spannendes Reiseziel.
© Daddylicious

Preislich attraktiv

Kroatien als EU-Mitglied bietet westlichen Standard zu moderaten Preisen. Ein Cappuccino für 2-3 Euro, ein gepflegtes Abendessen mit regionalen Spezialitäten und gutem Wein für 20-40 Euro pro Person, hier stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis auch für längere Aufenthalte. Wir haben in der Pizzeria Rumore in Labin die leckerste Pizza seit langer Zeit gegessen, die Preise liegen dort bei 9-14 Euro und das Glas Hauswein dazu bekommt ihr für unter 2 Euro.

Anreise & Mobilität

  • Bequeme Anreise per Auto in etwa 8 Stunden aus Süddeutschland
  • Alternativ: Flüge nach Pula oder Rijeka (etwa 2,5 Stunden)
  • Gut ausgebautes Straßennetz für entspannte Ausflüge
  • Moderne, mautpflichtige Autobahnen verbinden die wichtigsten Zentren

Infrastruktur & medizinische Versorgung

Gerade für uns Reisende der Generation 50plus spielt oft die medizinische Versorgung eine Rolle bei der Wahl eines Reisezieles. Und die entspricht in Istrien und Kroatien dem westeuropäischem Standard. Moderne Kliniken und gut sortierte Apotheken finden sich in allen größeren Orten. Die digitale Infrastruktur mit stabilem WLAN und gutem Mobilfunknetz ermöglicht auch vom Feriendomizil aus den Kontakt zur Familie.

Unterkunft

Die Region Istrien im Norden von Kroatien bietet eine große Auswahl an hochwertigen Ferienhäusern und Apartments. Ideal für Selbstversorger, die ihre Unabhängigkeit schätzen. Die Preise sind besonders in der Nachsaison moderat. Wer aber auf den Luxus eines Hotels nicht verzichten möchte, der findet meist an den Küsten Istriens auch eine Vielzahl an Hotels und Resorts mit Wellness-Angeboten, umfangreichen Sportmöglichkeiten sowie einem üppigen kulinarischen Angebot. Unser Ding ist das nicht, daher haben wir uns für ein Ferienhaus entschieden.

Unser Ferienhaus in Istrien

Auf der Website von Good Travel haben wir die Villa Stepančić gefunden, die auf einem riesigen Grundstück in einem kleinen Dorf im Landesinneren liegt. Unsere Kriterien bei der Suche sind immer eine schöne Lage, gern ohne Nachbarn im Sichtfeld. Darüber hinaus achten wir auf ein ansprechendes Interieur, denn gerade in der Nebensaison kann es auch mal vorkommen, dass wir eine Woche bei schlechtem Wetter im Haus verbringen. Und auch dabei wollen wir uns wohlfühlen. Daher achten wir auf große, helle Räume und am besten eine offene Küche. Und dann lieben wir gemütliche Schlafzimmer, einen Kamin und einen Pool.

In unserem Ferienhaus war Platz für acht Personen, es gibt dort vier große Schlafzimmer mit je zwei Betten und drei Bäder. Ansonsten verfügt die Villa Stepančić über einen offenen Wohnbereich mit Küche und Esstisch, an dem wir auch die Tage mit Nieselregen sehr entspannt verbracht haben. Es fehlte an gar nichts, der Begrüßungswein hat gemundet und der Blick über den Garten und die Bäume beamt einen ganz weit weg aus dem Alltagsstress. Noch besser gefallen uns die Sonnentage, bei denen wir nach dem Ausschlafen am Pool frühstücken und den Tagesplan besprechen.

Apropos Pool: Wir haben uns den Luxus gegönnt und für einen Aufschlag von 160 EUR einen auf über 25 Grad beheizten Pool gebucht, denn insbesondere unsere Tochter verbringt täglich bei mehreren Badesessions recht viel Zeit im kühlen Nass, daher wollten wir sichergehen, auch eine geeignete Temperatur vorzufinden. Und der Plan ist aufgegangen. Und auch wir „Alten“ haben uns nicht lange bitten lassen und vom nächtlichen Baden bis zur Guten-Morgen-Arschbombe viel Zeit im Wasser verbracht.

Und je nach Jahreszeit können im Garten Feigen, Oliven, Pfirsiche, Kastanien und noch mehr geerntet werden. Eine Waschmaschine, Spülmaschine, Grill, Klimaanlange und ein smarter Flatscreen runden den Komfort in diesem nachhaltigen Ferienhaus ab. Die Preise für die Villa Stepančić liegen je nach Reisezeit zwischen 169 und 500 Euro pro Tag, im Herbst haben wir 211 EUR pro Tag bezahlt.

Während unserer Zeit in Istrien gab es nur zwei Regentage, ansonsten war es meist sonnig oder nur leicht bewölkt. Und daher waren wir eigentlich auch jeden Tag unterwegs. Hier sind ein paar Ausflugstipps für einen Urlaub in Istrien.

Besondere Orte und Highlights in Istrien

Wer seinem Urlaub in Istrien einen besonderen Schliff geben möchte, findet in der Region eine Vielzahl spannender Ziele. Fernab vom Trubel der Pauschalstrände erschließt sich hier eine Welt, die besonders für uns reifere Reisende viel zu bieten hat.

Die Hafenstadt Rovinj ist eins der schönsten Fleckchen an der Ostküste von Istrien. Mit ihrer auf einer Halbinsel gelegenen Altstadt erinnert sie an ein kleines Venedig, nur eben ohne Touristenmassen. Die verwinkelten, autofreien Gassen laden zum gemütlichen Flanieren ein. Besonders empfehlenswert: ein Sundowner in einer der Bars am Hafen, wenn die untergehende Sonne die pastellfarbenen Häuserfassaden in warmes Licht taucht. Und die Gourmets und Feinschmecker finden in Rovinj mehrere Restaurants, die bereits Sterne im Guide Michelin eingesammelt haben.

Abseits der Küste offenbart sich das „andere Istrien“. Malerische Bergstädtchen wie Motovun und Grožnjan bieten nicht nur atemberaubende Ausblicke, sondern auch eine lebendige Kunstszene. In den verwinkelten Gassen reihen sich Galerien und Kunsthandwerksläden aneinander, ideal für entspannte Entdeckungstouren und das eine oder andere Schnäppchen für Kunstinteressierte.

Pula, die größte Stadt Istriens, beeindruckt mit einem der besterhaltenen römischen Amphitheater weltweit. Anders als beim Kolosseum in Rom kann man hier noch in relativer Ruhe die Geschichte auf sich wirken lassen. In den Sommermonaten finden stimmungsvolle Konzerte und Filmvorführungen statt, ein kulturelles Highlight der besonderen Art. Ansonsten eignet sich die Stadt, die auch aus Deutschland angeflogen werden kann, für einen Bummel durch die Altstadt oder am Hafen.

pula kollosseum
© Daddylicious

Das Städtchen Buzet, auch bekannt als „Stadt des Trüffels“, ist ein Muss für Feinschmecker. Hier können Touristen an geführten Trüffelsuchen teilnehmen oder in ausgezeichneten Restaurants die „schwarzen Diamanten“ genießen. Und das zu Preisen, die in Italien undenkbar wären. Wir haben in einem kleinen Laden in Poreč ein paar Trüffel und Spezialitäten geshoppt. Solche Läden findet ihr an vielen Plätzen in Istrien.

Überhaupt ist die Halbinsel ein Paradies für Feinschmecker durch die Trüffel, den Wein, die Oliven und noch viel mehr leckere Spezialitäten. In den „Konobas“, den traditionellen Landgasthäusern, werden regionale Spezialitäten auf höchstem Niveau serviert. Ein besonderes Erlebnis sind die Olivenöl-Verkostungen bei preisgekrönten Produzenten wie der Familie Chiavalon nahe Vodnjan. Und die Weinstraßen im Landesinneren führen zu erstklassigen Weingütern, die oft zur Verkostung einladen. Besonders die autochthone Rebsorte Malvazija hat sich zu einem echten Aushängeschild entwickelt. Die meisten Winzer sprechen gut Deutsch und teilen gerne ihr Wissen.

pizzeria rumore
© Daddylicious

Der Nationalpark Brijuni, einst Titos Sommerresidenz, ist heute ein faszinierendes Ausflugsziel. Mit dem Golfcart geht es auf Erkundungstour über die autofreie Hauptinsel mit ihrer jahrhundertealten Geschichte und dem beeindruckenden Naturerbe. Ein Tipp: Organisierte Bootstouren inklusive Inselführung zeigen diesen besonderen Ort auch von der Wasserseite aus.

Im Nordosten von Istrien findet ihr die Küstenpromenade des „Lungomare“ zwischen Opatija und Lovran. Das ist zwar kein typischer Wanderweg, aber eine wunderschöne, gut 12 Kilometer lange Strandpromenade. Der größtenteils ebene Weg führt durch parkähnliche Anlagen und bietet zu jeder Tageszeit immer wieder atemberaubende Ausblicke aufs Meer.

Für aktive Best Ager bietet Istrien ein gut ausgebautes Netz an Wander- und Radwegen. Besonders die E-Bike-Routen im Landesinneren sind perfekt auf unsere Bedürfnisse zugeschnitten: gut beschildert, mit moderaten Steigungen und regelmäßigen Einkehrmöglichkeiten. Und eine echte Empfehlung ist der Naturpark Kap Kamenjak ganz im Süden von Istrien. Da geht es über felsige Wanderwege mit Meerblick zu verträumten kleinen Buchten mit Bademöglichkeit. Zumindest außerhalb der Sommerferien begegnet man hier nur wenigen Wandergruppen.

Wellness-Fans kommen in den erstklassigen Spa-Anlagen der Region auf ihre Kosten. Das Kvarner-Gebiet ist seit der österreichisch-ungarischen Monarchie für seine Therapie- und Wellness-Angebote bekannt. Modern ausgestattete Wellnesszentren verbinden heute Tradition mit zeitgemäßem Komfort. Und wem der Sinn nach Action steht, der findet ihr Istrien außerdem mehrere Kartbahnen, Kletteranlagen, Bootsverleihe oder Aquarparks.

Istrien oder Italien?

Wer die italienische Lebensart schätzt, aber dem Massentourismus und überstrapazierten Preisen der beliebten italienischen Regionen entfliehen möchte, findet in Istrien gerade außerhalb der Hauptreisezeit eine überzeugende Alternative. Istrien bietet viele Vorzüge des „Dolce Vita“, nur etwas entspannter und noch auch etwas günstiger. Der Qualität steht Kroatien allerdings in Nichts nach.

Während viele italienische Küstenregionen unter der Last des Massentourismus ächzen, hat sich Istrien eine wohltuende Authentizität bewahrt. Hier findet man noch ursprüngliche Fischerorte, in denen das echte Leben pulsiert, nicht nur die Souvenirläden. Die Strände sind meist kostenlos zugänglich, anders als an der italienischen Adria, wo oft saftige Eintrittspreise für die „Bagni“ fällig werden. Trotzdem ist auch in Istrien schon zu erkennen, wie touristische Angebote und Apartments für Urlauber die Städte übernehmen. Daher ist davon auszugehen, dass es im Laufe der Jahre auch immer noch voller wird.

Ein weiterer Pluspunkt ist die modernere Infrastruktur: Die Straßen sind gut ausgebaut, der Verkehr ist weniger hektisch als in Italien und Parkplätze sind leichter zu finden. Die Ferienunterkünfte sind oft auf neuerem Stand, da viele Anlagen erst in den letzten Jahren entstanden sind. Istrien ist keine Kopie Italiens – und will es auch gar nicht sein. Die Region hat ihren eigenen Charakter entwickelt, der sehr reizvoll ist. Hier gibt es mediterrane Lebensart und kulinarischen Genuss, gepaart mit moderater Preisgestaltung und angenehm entspannter Atmosphäre. Wer Italien liebt, aber neue Horizonte sucht, wird in Istrien positiv überrascht.

Und weil wir auch mit unserer Unterkunft über Good Travel so happy waren, wollen wir euch noch etwas mehr über die beiden Gründerinnen und die Idee hinter der Seite erfahren, auf der ihr besondere und handverlesene Unterkünfte in ganz Europa finden könnt. Daher haben wir Judith und Franziska noch ein paar Fragen gestellt.

Interview mit Good Travel

Wer seid ihr zwei und wie ist die Idee zu Good Travel entstanden?

Wir sind Judith und Franziska, und leben beide in Berlin. Mit Good Travel wollten wir Angebote für Menschen machen, die anders reisen möchten. Wir waren selbst in der Situation mit der Suche, nach interessanten Urlaubsorten Stunden im Netz zu verbringen. Dabei war uns wichtig, nicht nur originelle Unterkünfte zu finden, sondern auch solche, die einen fairen Umgang mit Mensch und Natur erfüllen. Dabei fiel uns auf, dass solche Angebote nur schwer auffindbar sind und schlecht präsentiert wurden. Daraus entstand unsere Idee, ein Online-Portal zu entwickeln, auf dem es Spaß macht, spannende und inspirierende Orte zu entdecken, die bewusst mit Umwelt und Mensch umgehen. Das Reisen beginnt bei uns schon bei der Suche.

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Franziska und Judith, die Gründerinnen von Good Travel // © Good Travel

Gibt es aktuell Reisetrends für Best Ager, die ihr erkennt?

Wir glauben, dass Flugreisen immer mehr abnehmen werden und damit Reiseziele attraktiver werden, die mit Zug oder Auto erreicht werden können. Und auch für diese Reisegruppe wird der Süden Europas zumindest im Sommer aufgrund der Hitze unattraktiver, also werden Ziele im Norden Europas oder in den Bergen gesucht. Und nicht zuletzt spielen ja auch die Kosten eine große Rolle, d.h. auch Länder wie Slowenien, Albanien, Montenegro sind im Kommen und noch nicht ganz so teuer wie die klassischen Urlaubsländer im Westen Europas.

In welchen Ländern sind bei euch aktuell Unterkünfte zu finden?

Die größte Dichte an Unterkünften findet sich bei uns im deutschsprachigen Raum, also Deutschland, Österreich, Schweiz und Südtirol. Aber wir haben auch Unterkünfte in Dänemark, Schweden, Finnland, Norwegen und natürlich auch in Spanien, Frankreich und Griechenland. Eine gute Übersicht bietet dafür unsere Karte mit Good Travel Unterkünften: https://goodtravel.de/hotels/map

Auf was können sich die Urlauber verlassen, die über euch buchen?

Direkt über uns buchen kann man ja gar nicht, aber sich inspirieren lassen. Und was wir in Good Travel Places versprechen sind auf jeden Fall herzliche Gastgeber, eine persönliche Note und ein authentisches Urlaubserlebnis. Weit weg vom Massenurlaub, da unsere Häuser selten mehr als 10 Zimmer haben und auch häufig etwas abseits der Haupt-Touristenorte liegen.

good travel kriterien
Good Travel Kriterien // © Good Travel

Viele Menschen sind kritisch gegenüber Flugreisen. Was entgegnet ihr denen?

Auch wir stehen Flugreisen kritisch gegenüber. Aber relativieren dies ein wenig. Je länger ein Aufenthalt desto eher ist eine Flugreise gerechtfertigt. Und viele Länder, die von uns aus nur mit dem Flugzeug zu erreichen sind, sind wirtschaftlich abhängig vom Tourismus. D.h. es würde der lokalen Bevölkerung dort deutlich schlechter gehen, wenn niemand dort mehr hinreisen würde. Grundsätzlich empfehlen wir immer Flugreisen zumindest zu kompensieren. Dafür arbeiten wir mit atmosfair zusammen und haben deren Kompensationsrechner auf unserer Seite integriert: https://goodtravel.de/compensate

Noch ist eure Auswahl gering. Soll es bei handverlesenen Angeboten bleiben oder habt ihr Großes vor?

Unser Angebot wächst stetig aber langsam. Und das ist auch bewusst so. Wir legen viel Wert auf die Auswahl unserer Partner, um unser Qualitätsversprechen einhalten zu können. Trotzdem arbeiten wir daran unsere handverlesene Auswahl noch deutlich zu vergrößern in den kommenden Jahren.

Soweit unser Reisebericht zu Istrien. Wenn ihr euren nächsten Trip plant, dann checkt gern mal dieses schöne Eckchen an der Adria. Und wenn ihr irgendwo in Europa eine besondere Unterkunft wie ein Ferienhaus, ein Hotel, ein Tiny House oder Glamping-Angebote sucht, dann klickt mal rüber zu Good Travel. Die findet ihr auch bei Facebook und Instagram. Gute Reise!

Kai Bösel
Kai Bösel
Kai Bösel (Jg. 1971) lebt als Patchwork-Papa mit der Familie in Hamburg. Neben NOT TOO OLD betreibt er auch das Väter-Magazin Daddylicious. Außerdem ist er Experte für Influencer-Marketing. Bisher hat er bereits fünf eigene Unternehmen gegründet, schreibt für diverse Print- und Online-Magazine, tritt als Speaker und Moderator auf und betreibt zu diesem Magazin auch einen Podcast. Nach Feierabend entspannt er beim Laufen oder Golf.

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